Die Welpen befinden sich nun in der Vegetative Phase; Neugeborenenphase, siehe auch Welpenphasen. Sie entwickeln sich prächtig und nehmen schön regelmässig zu. Alle sind kräftig und finden immer den Weg zur Milchbar. Manchmal verschläft ein Welpe die Mahlzeiten, oder ergattert nur die schwächste Zitze, sodass man als Züchter ein bisschen nachhelfen muss. Das ist bei Malou's Babies nicht der Fall. Sie sind in der Entwicklung sehr ausgeglichen, gewehrig und robben bereits von A nach B.
Schlafen, Trinken von Mama geputz werden und Frauchen die sie zwischendurch immer wieder anfasst dreht und wendet, auch mal auf eine kalte Unterlage setzt, wiegt und nach dem Rechten schaut. Das ist im Moment der Tagesablauf in der Wurfkiste. Die Babies sind sehr ruhig, können aber wenn sie den Anschluss zu Mama oder den Geschister nicht mehr finden weil sie sich zu weit entfernt haben schon mal ganz laut und mordio schreien. Es ist spannend zu beobachten wie die Hündin darauf reagiert. Aufmerksam wird der Welpe von ihr wahrgenommen und beobachtet. Sie lässt ihn in aller Ruhe mal schreien und wartet darauf das er es selber schafft. Erst nach einer Weile kümmert sie sich um ihn und hilft dem Kleinen aus seiner Misslage.
Malou versorgt ihre Kleinen vorbildlich. Sie verlässt die Wurfbox nur kurz um sich zu versäubern und will auch noch nichts von kleinen Spaziergänge wissen. Da es für den Kreislauf wichtig ist das sie sich ein bischen bewegt, muss sie wenigsten ab und zu mit mir im Garten eine Runde drehen. Jetzt wo ein Schaum Schnee liegt wältzt sie sich auch gerne mal in dem weissen Nass.
Die neugeborenen Welpen können sich in den ersten zwei Wochen noch nicht selber entleeren. Das besorgt die Hündin indem sie die Kleinen regelmassig am Bauch schleckt. Dabei weiss sie genau welche Welpen sie bereits geputzt hat. Wenn die Hündin dieser Pflege nicht nachgeht, werden die Babies unruhig, schreien und haben Bauchschmerzen. Da ist man als Züchter sehr dankbar wenn man eine vorbildliche Hündin wie Malou hat, ansonsten muss man diese Aufgabe übernehmen.
Erstmal ein "Riesendankeschön" an all die lieben Gratulanten.
Unsere Zwerge haben die erste Woche bereits hinter sich und an Gewicht und Grösse zugelegt. Sie haben am 9.Tag ihr Geburtsgewicht bereits verdoppelt!
Die Welpen haben zusammen am 9.Tag 380g an Gewicht zugelegt. Für 1g Körpergewicht sind 2ml Milch erforderlich, so daß Malou die Zwerge an diesem Tag mit 760ml versorgt hat. Das ist für eine 14 Kilogramm schwere Hündin doch eine beachtliche Leistung. Entsprechend muss ihr die notwendige Kraftnahrung zugeführt werden.
Die Nasen und Ballen bekommen jetzt Ihre Färbung, schwarze Nasenspitzen und schwarze Ballen, teils schwarze Pünktchen an den Ballen bei den Welpen mit Rosapfötchen.
Die Zwerge sind ins Wohnzimmer umgezogen, damit sie nun mit allen Alltagsgeräusche vertraut gemacht werden, denn obschon Augen und Ohren noch geschlossen sind nehmen sie gewisse Geräusche wahr. Nachts zügeln wir die kleine Welpenschar ins Welpenzimmer wo nun eine zweite Wurfbox steht. Am Anfang kam Malou damit nicht recht klar, sie musste immer wieder Kontrollgänge zu beiden Wurflager machen. Unsere Rudelcheffin, die Bolonkahündin Angy, verstand überhaut nicht das IHRE Wurfkiste nun im Welpenzimmer steht und hat das auch klar mitgeteilt.
Malou emtfernt sich jetzt zwischendurch von den Welpen und kommt wieder mit auf Spaziergänge, auf dem Zuhauseweg ist der Stalldrang allerdings immer gross. Die ersten Tage war sie ja kaum ansprechbar und hat nur als Mami funktioniert, nun ist sie wieder auch als Malou angekommen, dies noch anhänglicher als zuvor.
Sobald Malou zu den Welpen ins Wurflager steigt, geht der Alarm richtig los. Die Kleinen sind schon sehr agil und kämpfen um den besten Platz an der Milchbar. Danach sucht sich jeder seinen Schlafplatz, die einen mögen den Körperkontakt zu einem Geschwister, andere wiederum lieben es sich unter eine kleine Fleesdecke zu kuscheln. Manchmal findet eines der Babies nicht den geeigneten Platz und wimmert dann ganz kläglich. Schnell lassen sie sich aber von Berührungen und Streicheln in den Schlaf versetzten. Die Welpen träumen bereits intensiv, dabei geben sie diverse Laute zum Besten. Vom Kurren, Bellen zum Feepen, bis hin zu Gurrlaute die dem Taubengurren sehr nahe kommen.
Beim 2.Fotoshooting liessen sich die Kleinen geduldiger fotografieren. Das geht am besten wenn die Welpis satt sind dann sind sie entspannt.
Die erste Manucure war auch schon fällig, damit die Kleinen beim Milchtreten die Brust ihrer Mama nicht verletzten. Bei den schlafenden Babies geht das eigentlich ganz gut.
Einen grossen Fortschritt in ihrer Entwicklung haben die Kleinen heute Samstag den 8.12. getan. Ausser Aimo der lieber noch ein bisschen vorsichtig ist und es zuerst mal nur mit einem Auge wagt und die kleine Aruna die lieber noch einen Tag in ihrer Morgendämmerung verweilt, haben mich heute alle mit offenen Augen begrüsst. das ist immer ein ganz besonderer Augenblick den man als Züchter erlebt, was mich immer wieder auf's Neue bewegt und beglückt.
Die zweite Überraschung: Die kleinen Racker schaffen es bereits auf ihre Hinterbeinchen zu stehen. Das Gleichgewicht ist noch nicht vorhanden und so fallen sie nach ein paar Sekunden wieder um. Es sieht aber gerade deswegen so drollig aus. Ja, man merkt, die Vegetative Phase geht langsam zu Ende und läutet die Übergangsphase ein.
Die dritte Woche der Zwerge ist eingeläutet, das ist die Übergangsphase (transitionale Phase).
Von Tag zu Tag wird die Sicht nun besser sodass die Wichte ihre Umgebung wahrnehmen und die ersten Sichtkontakte zu den Wurfgeschwister und Mama aufnehmen. Die äußeren Gehörgänge sind noch zu, werden sich in den nächsten Tagen öffnen, die Welpen werden dann allmählich auch auf Geräusche reagieren.
In den noch kurzen Wachphasen tappen oder robben sie lustig heran sobald man das Wurflager nähert und suchen den Körperkontakt. Kleine persönliche Merkmale von jedem Einzelnen kommen langsam zum Ausdruck. Aimo schläft gerne auf dem Rücken und streckt entspannt seine Beinchen von sich, Aurin sucht zum Schlafen immer eine Möglichkeit ihren Kopf zu vergraben etc.
Malou versorgt ihre Babies liebevoll, auch wenn sie jetzt meistens nur zum versäubern und säugen sowie in der Nacht bei ihren Kinder verweilt, so hat sie immer ein wachsames Ohr und Auge auf ihre Kleinen gerichtet. Sie hat nach wie vor genug Milch um ihre Babies zu versorgen ohne an ihren Reserven zu zerren, muss dafür aber eine Menge Futter zu sich nehmen. Ende der Woche werden die Babies dann allmählich zugefüttert um auch die Mama zu entlasten.
Die erste Wurmkur haben die kleinen Racker bereits hinter sich. Da war keines dabei das nicht mit Protest und heftigem Kopfschütteln auf die Paste reagiert hat. Ajosch und Aponi haben am nächsten Tag leichter Durchfall davon bekommen.
Diese Woche waren die ersten Interessenten da um die kleinen Doezen zu bewundern. Dabei haben die Welpen ihre erste Lektion in Sozialisierung erhalten. Es ist wichtig das die Welpen in der Phase zwischen der 3-5 Woche möglichst viele verschiedene Leute, Stimmen Gross und Klein kennen kernen, denn das wird sie positiv für ihr künftiges Leben prägen. Malou zeigt sich sehr souverän und gelassen und duldet die Besucher problemlos.
Da die Wichte nun schon ziemlich sicher auf allen Vieren stehen und gehen wurde ein kleines Gehege an die Wurfbox angebaut. Von dieser neuen Freiheit wird aber doch nicht wie erwartet mit grosser Begeisterung Gebrauch gemacht. Die Kleinen bleiben doch noch lieber in ihrem kuscheligen Nest und fühlen sich in der neuen Umgebung noch ein wenig unsicher. Ausser Aimo, der im Moment der neugierigste der Welpen ist und auch die längsten Wachphasen hat. Hingegen werden die Welpis nun aktiver und knabbern sich gegenseitig an den Pfoten, manchmal verschwindet ein halber Kopf in die Schnauze eines Angreifers. Auch Plüschtiere werden bearbeitet und wenn man es zulassen würde währen auch unsere Finger willkommen um daran zu knabbern. Alle haben die Kilogrenze überschritten.
In der Zwischenzeit hat sich das geändert, vor allem Aimo hat die neue Freiheit schon ganz im Griff und hat es schon geschafft auszubrechen. Da wurde es unserem mutigen und vorwitzigen kleinen Kerl doch bange, so ganz allein im Wohnzimmer zu stehen. Mit lauter Stimme hat er ganz schnell nach Mama und Hilfe geschrien und war für die schnelle Rettung dankbar. Aurin will es ebenso wissen und steckt auch mal gerne die Nase durch das Gitter um ja alles zu sehen was sich da ausserhalb vom Auslauf abspielt.
Malou findet es manchmal schon ganz anstrengend wenn die kleine Rasselbande wie Pyranhas auf sie stürzen um an ihre Zitzen zu kommen. Da wird gerammelt genascht und gestupst sodass sie nach getaner Arbeit gerne das Wurflager verlässt.
Wie die Zeit doch schnell vergeht. Aus den kleinen hilfslosen Babies sind schon fast kleine Hunde heran gewachsen. Die Wachphasen werden länger und das Kontaktbedürfnis zu Menschen und Umwelt grösser.
Jetzt sind die Welpen allerliebst und man vergisst manchmal die Zeit beim Beobachten, Staunen und Schmunzeln über ihre tollpatschigen Spielchen.
Sobald man sich zu ihnen ins Gehege setzt, krabbeln sie auf den Schoss und geniessen es geknuddelt zu werden, mach einer schläft dann so friedlich ein. Ja, in solchen Momente ist die Welt einfach noch in Ordnung.
Unsere Knuddelmäuschen sind am Zahnen, Aruna und Aponi gehen mit dem ersten Durchbruch eines Zähnchen in Führung.
Nun werden die Welpis zugefüttert. Der angebotene Welpenbrei aus Welpenmilch und Welpenfutter wird gut vertragen. Noch benötigen sie ein wenig Führungshilfe, denn sonst wird eine kreative Schweinerei veranstaltet und es geht mehr daneben als in die hungrigen Mäulchen. Besonders gierig sind die Kleinen Nimmersatt auf rohes Tartar, Malou bekommt dabei Stielaugen und wartet ungeduldig das auch eine kleine Portion für sie übrig bleibt.
Nun, in der Zwischenzeit haben die Welpen grosse Schritte in ihrer Entwicklung getan. Aus den Babies sind kleine Hunde herangewachsen.
Die Berichterstatterin jonglierte zwischen Küche, Einkaufen, Weihnachtsvorbereitungen und und und, sodas die Zeit die übrig blieb den Welpen gewidmet wurde.
Nicht nur der Platzbedarf der Kleinen wurde grösser sondern auch die Pipilachen. Die Waschmaschine konnte die anfallende Wäsche nicht mehr bewältigen...und ich auch nicht. Also Zeit das die Welpis in ihr kleines Reich einzogen. Das war ein riesen Fest, ein kleines Weihnachten für die Doezen. Mit Begeisterung haben sie ihr Reich eingeweiht (vorab mal nur die Hälfte), der Spieldrang ist geweckt und alle sind äusserst neugierig und experimentierfreudig. Abends dürfen sie im Wohnzimmer mit uns fernsehen.
Über den vielen Besucher von Gross und Klein haben sich die Welpen in diesen Tagen sehr gefreut und sehr kontaktfreudig gezeigt. Gerne möchten sie bei jedem ihre kleinen Beisserchen ausprobieren.
Zum Säugen legt sich Malou nicht mehr hin. Sie steht mit breitgestellten Beinen da und sieben Welpen hängen sitzend und sogar auf zwei Beinen stehend, der armen Maus wie Trauben an den Zitzen. Über die spitzen Zähnchen ihrer Jüngsten freut sie sich bestimmt nicht, denn die hungrigen Welppen gehen alles andere als zaghaft an ihr Gesäuge heran.
Sobald das Wetter es erlaubt dürfen die Welpen in den nächsten Tage ihre Fellnasen an die frische Luft setzten und auch das Autofahren wird bald eingeübt.
Richtig "knuffig" sind die kleinen Racker geworden. Es sind länst nicht mehr "Malou's Babies" - sondern es sind nun die einzelnen Welpen, die man mit dem Namen anspricht und unterscheiden kann, die unterschiedliche Reaktionen zeigen und bei denen man nun individuell verschiedenartige Eigenschaften vermutet. Allerdings sind das noch Mutmassungen, es kann sich in der rassanten Entwicklung der Kleinen noch vieles ändern.
Die zweite Wurmkur haben sie hinter sich und auch besser angenommen alls beim ersten Mal. Die Einen waren sogar ganz tapfer!
Konnten die Kleinen vor ein paar Tagen nur mit wackligen Beinen eine kurze Strecke überwinden so kommen sie jetzt im Rennschritt daher, allerdings wird noch oft die Kurfe verfehlt und eine unsanfte Landung ist das Ergebnis zu dem vorgesehenen kleinen Angriff auf ein Geschwister. Die Welpen sind über ihre kühnen Aktionen oft selber verwirrt, stehen innehaltend da und scheinen zu überlegen was das wohl war. Sie knurren wenn ein Geschwister unsanft über den anderen steigt, und versuchen bereits mit Bellen den anderen zum Spiel aufzufordern.
Ja, die Knuddelmäuschen haben entdeckt das es auch noch was anderes gibt als Essen, Trinken und Schlafen. Den Schritt ins Freigehege wagen sie noch nicht. Ich lasse ab und zu kurz die Türe offen und warte ob es einer wohl schafft, aber da Mama Malou auch keine Anstand macht es ihren jungs vorzumachen, wird es wohl noch ein bisschen zu früh sein. Diese Phase der Welpenzeit ist herrlich und nur gut das die Welpen noch viele Ruhepausen benötigen, ansonsten würden meine anderen Pflichten unter gehen.
Samstag 29.12.12 strahlendes Wetter, da fand Malou es sei an der Zeit ihre Kinder an die frische Luft zu setzten. Sie hat ihnen den Weg in die Freiheit gezeigt und geduldig draussen gewartet bis es die kleien Racker von alleine schaffen. Wie nicht anders zu erwarten übernahm wieder Aimo die Führung zuerst gefolgt von Aurin, die aber lieber doch einem zweiten Rüden, Ayco den Platz überliess. Zuerst wurde lang die Nase in die Luft gestreckt und der erste Schritt über die Schwelle dauerte doch seine Zeit. Bald aber waren alle draussen und von dem neuen Gefühl teils übermütig, teils noch ein bisschen zaghaft und Schutz suchend aber durchaus überwälltigt.
Mit dem Kreisel wussten sie nicht recht was anzufangen, da hat sich Malou mit beiden vorderen Pfoten daraufgestellt und so iin dieser Position verharrt. Wie von einem Zeichen geleitet kamen ihre Babies daher und einer nach dem anderen sprang ohne zu zögern auf den Kreisel.
Ja, die suptile Kommunikationsfähigkeit der Hunde versetzt mich immer wieder aufs Neue in Staunen und Bewunderung. Nach ca. 10 Minuten fingen die ersten an zu frieren und fanden den Weg in die warme Welpenstube von selbst zurück, um sich direkt in das warme Nest zu verkriechen. Das Erlebnis wurde dann in einem tiefen und langen Schlaf verarbeitet.
Und siehe da, am Nachmittag hat sich Ayco wieder erinnert das das Fenster in den Garten führt und stand winselnd und mit den Pfötchen an der Scheibe kratzend davor und gab ganz klar und deutlich zu verstehen das er nach Draussen will. Dieses Mal dauerte es nicht lange bis alle freudig im Garten herum hopsten. Entsprechend waren ihr Spielattacken mutiger und schon fast tollkühn.
Das ganze Rudel nimmt jetzt an der Aktivitäten der Welpen teil. Besonders Eli unser "welpengebliebener" Hopsfloh findet das Welpenzimmer und die freudigen Spielkameraden äusserst spannend. Endlich wieder Hunde im Haus die ihre Sprache sprechen, ihre Grösse haben und sie darf wieder ein bisschen selber Welpe sein. Man kann sich an dem Getue kaum satt sehen. Heute ist Aideen mitten im Spiel von einer Sekunde zur anderen einfach halb sitzend mit dem Kopf auf Elis Bauch eingeschlafen. Angy unsere Rudelchefin fordert die Kleinen ebenfalls zum Spielen auf und setzt aber auch klare Zeichen von Tabus, welche die Schapikinder sehr wohl verstehen und sich dementsprechend verhalten. Die kleien Racker haben schnell herausgefunden das ihr Respekt gebührt, was hingegen beim Spiel mit Eli nicht zu beobachten ist.
Zum Abschluss dieser Woche war eine 1.Ausfahrt mit dem Auto angesagt. Alle Welpen in die Hundebox zu verstauen war bereits schaon fast ein Abenteuer, jedenfalls für uns. Einer drin, zwei wieder auf dem Weg nach draussen. Zei Hände reichen da nicht mehr aus. Auf der kurzen Fahrt war es in der Hundebox ruhig, ur einer der Welpen hat es nicht gant toll gefunden und kurz protestiert. Zuerst blieben die kleinen Racker in der Nähe des Autos, dann wurden sie mutiger und neugierig wurde das neue Umfeld erkundet. Den Steinhügel hoch zu klettern haben ein paar geschafft, beim Abstieg waren sie doch noch recht hilfslos und dankbar für die angebotene Hilfe. Obschon die Sonne schien, wurde es den Kleinen schnell mal kalt. Auf der Heimfahrt war kein Ton aus der Hundebox mehr zu hören. Zufriedene und müde Schapi-Kinder fielen zuhause in einen tiefen und langen Schlaf.
Die kleinen Schapis machen Riesenfortschritte. So haben sie in der Zwischenzeit gelernt dass der Napf mit Wasser zum Trinken dasteht und nicht als Fussbad vorgesehen ist. In puncto Zahnen hat sich ebenfalls einiges getan, sodass die kleinen Racker das Platinumfutter bekommen und gerne ihr Mahlwerk nun einsetzten. Um den Futterring herum wurde das Drängen zu wild, denn der Platzbedarf hat ja schliesslich auch zugenommen. Nun ist die Futterbar im Einsatz. Zuerst liefen alle quer über und durch die Näpfe durch, inzwischen ist eine gewisse Ordnung eingekehrt und jeder steht meist gesittet vor einem Napf. Zwischendurch wird zwar immer noch versucht die Schnauze in den Topf des Gegenüber zu zwängen um dort auch noch ein paar Brocken zu erhaschen. Ab und zu gibt es jetzt auch mal ein Stücklein Ochsenziemen, am liebsten haben sie es wenn Mama Malou die guten Stücke ein bisschen vorkaut.
Wenn die Fellzwerge auf mich zuspringen, habe ich manchmal das Gefühl ein Lachen in ihren Gesichter zu erkennen....Und so sind sie auch, fröhlich, unbeschwert, manchmal wild, dann wieder ganz sanft, verspielt und völlig unvoreingenommen. Sieben Schappizwerge die einfach nur die Welt umarmen.
In jedem erkennt man eine kleine Persönlichkeit, aber mit Bestimmtheit haben alle eines gemeinsam, sie sind sehr menschennah und anhänglich. So geniessen sie es auch mal einzeln im Arm zu schlummern, geknuddelt zu werden und jeder holt sich seine Streicheleinheiten. Aurin knabbert immer zärtlich an den Ohren und kann sich von einer ganz sanften Seite zeigen. Aponi ist ein kleiner Hopsfloh, freudige Hüpfer ist ihre Spezialität.
Viele Zärtlichkeiten bekamen die Kleinen diese Woche auch von ihren künftigen Familien die teils von weit her kamen, sowie lachende Kinder die an ihrem wilden Treiben im Garten teil nahmen. Ganz beliebt sind im Moment die Schuhbänder und Hosenbeine an denen man so schön zerren kann.
Neue Spielgelegenheiten werden freudig und neugierig ausprobiert, so zum Beispiel die Hängebrücke, die doch eine kleine Mutprobe darstellt wird bereits rege benützt.
Frauchen hat die Grippe erwischt und ist froh das der ganze Wurf so lieb und harmonisch ist. Wir hatten uns auf eine wilde Bande eingestellt, aber das kann ja noch werden. Das die meisten Fotos und Videos schlechte Qualität nachweisen liegt wohl daran das Frauchen zur Zeit auf halbem Mast funktioniert.
Trotz kaltem und nassem Wetter war heute ein Waldspaziergang angesagt. Von spazieren war keine Rede, denn die Welpen waren vom Laub und herumliegendem Holz so fasziniert das sie alles andere um sich vergassen und sich mit Begeisterung der neuen Entdeckung widmeten. Beim Einsammeln der kleinen Entdecker fehlten zwei die sich unter einem Holzstapel versteckt hielten. Dort muss es für die beiden besonders spannend gewesen sein denn es war nicht ganz einfach sie heraus zu locken. Leider war der Akku der Fotokamera leer, sodass wir diesen kleinen Ausflug nicht in Bilder festhalten konnten. Beim nächstem Mal aber bestimmt.
Da die kleinen Fellnasen vom Klettern auf Baumstämme so begeistert waren, fuhr Herrchen später los um Holz zu sammeln. Nun haben die Zwerge einen eigenen kleinen Wald bezw. Unterholz im Garten liegen und freuen sich über diese neue Errungenschaft.
Die Welpen tragen nun ein farbiges Halsband für die Erkennung auf Fotos und Film. Das fanden die kleinen Fellnasen überhaupt nicht toll und haben sich einen Tag lang immer wieder am Hals gekratzt. Für einen Aussenstehenden sah es aus als wäre bei uns der Flohzirkus zu Gast. Leider hate es den Zweck verfehlt, denn die Halsbänder verschwinden unter dem Fell.
Die Doezenkinder entwickeln Eigendynamik und die Fantasie geht ihnen dabei nicht aus. Als Beispiel: Ayco fand heute zu später Stunde, seine Geschwister schliefen bereits tief und fest, er müsse im Wohnzimmergehege für Ordnung sorgen. So fand er das Kissen im Stoffhaus sei wohl nicht am rechten Ort und transportierte es in die Faltbox. Das Stoffhaus sollte bestimmt zum Spielhaus werden, denn danach beförderte er ein paar Spielsachen in dessen Innere. Zu guter Letzt musste das Stoffhaus noch in die Mitte des Geheges gezügelt werden. Nach getaner Arbeit fand er Ruhe und den Schlaf bei den anderen Geschwister. Ayco macht dem Zweitnamen seines Vaters "EINSTEIN" Ehre und möchte ihn vieleicht auch tragen.
Feedback von Papa Eico's Frauchen: Das mit dem Umdekorieren hat Ayco wirklich von seinem Papa. Wir wachen oft nachts auf, weil er sein Kissen umgräbt oder quer durchs Schlafzimmer zieht.Ajosch hat herausgefunden das die Rampe zur Hängebrücke auch als Rutschbahn zu benützen ist und hat offensichtlich Spass rückwärts auf dem Bauch herunter zu rutschen.
Aurin benützt die Rampe als Aussichtspunkt. Da kann sie manchmal verweilen und zuschauen was die anderen treiben als würde sie sich überlegen wo und mit wem sie sich als nächstes herumtoben soll.
Die Wippe wird immer wieder in der Nacht von einem Welpen als Hundklo benutzt. Wer von den 7 Glorreichen der Täter ist, der seinen kleinen Kaktus da hinsetzt, wird wohl ein Geheimnis der Welpen bleiben. Die Liste könnte noch mit unzähligen kleinen Anekdoten ergänzt werden.
Alle zwei Stunden dürfen die Fellnasen in den Garten wo sie schon ganz artig ihr "Geschäft" erledigen. Zur Zeit üben wir das Herankommen mit der Pfeife, als Lockmittel dient die bewährte Tube Hundeparfait. Auch hier müsste man mindestens vie Hände und vier Tuben im Einsatz haben!
Ja, so vergehen die Tage im Flug und der Gedanken dass diese goldigen Zwerge in absehbarer Zeit ausziehen wird ganz schnell verdrängt. Alle Welpis, ausser zwei Rüden die noch einen liebevolle Kuschelplatz suchen, haben alle ihre Dosenöffner bereits kennengelernt und machen sich schon mal mit den Dufttücher ihres künfigen Frauchen/Herrchen vertraut.
Heute Sonntag den 13.01. ist ein ganz besonderer Tag, nämlich Malou's Geburtstag. Drei Jahre jung doch in dieser kurzen Zeit haben wir schon so viel Schönes zusammen erlebt. Viel Freude und Glück hast Du uns gebracht und erst noch sieben Prachtswelpen geschenkt. Du bist unsere grosse GlücksQuelle!
- HAPPY BIRTHDAY MALOU - Wir haben dich lieb!
Über Nacht viel Schnee, da waren wir höchst gespannt wie unsere Fellnasen auf diese neue Erfahrung reagieren würden. Alle waren weder beeindruckt noch verhielten sie sich in dem neuen Element zaghaft, im Gegenteil, freudig wurde der Schnee mit den Näschen gepflügt, es wurde gepuddelt und herumgetobt und alle hatten einen Riesenspass. Da die Temperatur sich unter Null hällt, ist der Schnee zur Freude der Welpen auch liegen geblieben und es ist noch mehr dazu gekommen. Lange können die Kleinen leider noch nicht draussen verweilen , da es ihnen es ihnen schnell mal zu kalt wird. Die kleien Mäuschen hatten am ersten Tag ein Problem sich im Schnee zu versäubern und kamen wie der Blitz herein gerannt um ihr Geschäft drinnen zu erledigen.... um danach noch schneller wieder in den Garten zu flitzen um das Spiel der anderen nicht zu verpassen.
Die Welpen haben sich jetzt zu richtigen kleinen Hunden entwickelt, die auf der Schwelle zu einem neuen Leben stehen. In einem Wolfsrudel würde der Vaterrüde die Erziehung der Welpen nun übernehmen. Da dieser aber fehlt übernimmt das die Mutterhündin und die Tanten vom Rudel. So lernen sie zur Zeit dass ihr Spiel auch Grenzen hat und das einem erwachsenen Hund mit Respekt zu begegnen ist.
Ganz süss sind die Beschwichtigungszeichen der Kleinen zu beobachten wenn sie ab und zu zurechtgewiesen werden und der Mut den sie aufbringen um die Grenze doch noch ein bisschen zu erweitern und zu erproben. Angy unsere Rudelchefin ist da sehr konsequent und gibt ihnen den Tarif unmissverständlich bekannt, hingegen wird Momo nicht so ernst genommen und Eli noch weniger.
Unter den Geschwister herrscht bewundernswerte Harmonie. Wir hatten uns auf eine viel turbulentere Welpenzeit eingestellt. Bis heute sind sie wirklich einfach nur lieb und zufrieden, die Welt scheint bei ihnen in Ordnung zu sein. So gewöhnt man sich jeden Tag ein bisschen mehr an ihre Präsenz und der Tag an dem sie unsere Haus und Garten nicht mehr mit ihrem freudigen Dasein bereichern werden scheint im Moment unvorstellbar. Jeder der kleinen Fellnasen ist uns tief ins Herz gewachsen.
Gut dass die Welpen auch immer wieder Besuch von ihren künftigen Familien haben, denn dann wird man daran erinnert das sie uns nur für eine kurze Zeit vergönnt sind.
Die Welpen sind in dem typischen Alter des Spielbeissen. Der Welpe lernt dadurch im Laufe seiner Entwicklung durch Feedback von seinen Spielkameraden wie fest er zubeissen kann. Nun wird bereits die Beisshemmung den Kleinen auch am Menschen geübt denn auch dies ist ihm nicht angeboren, er muss es durch unsere Reaktion erlernen. Siehe dazu: Beisshemmung des Welpen
Ihre Beissserchen konnten sie diese Woche ausgiebig an den Besucher erproben, vor allem hat es ihnen bei den Kinder der Wohngruppe Kubu gefallen, da sich die Kinder doch einiges gefallen liessen.
Am Freitag stand den Welpen ein besonderer aber auch unangenehmer Tag bevor, nämlich den Gang zum Tierarzt zum Chippen und Impfen.
Wiederum stand mir Linda (Aruna's Frauchen) tatkräftig zur Seite. Die Fahrt zum TA verlief soweit gut. Ab und zu ein protestierendes Jaulen war doch aus den ungewohnten Hundeboxen zu hören. Beim TA fand die Rasselbande alles interessant und waren von der unbekannten Umgebung und Gerüche überhaupt nicht eingeschüchtert. Die Kleinen schienen Mamas Schutz nicht zu benötigen und so stellte sich Malou beim Fenstersims in Pose und wartete geduldig das ein Frolic herunterfallen könnte. Aponi schien wie magisch vom PC-Kabel angezogen...und Linda hatte alle Hände zu tun um sie vom Kabelknabbern abzuhalten. Dann wurde eines nach dem anderen untersucht, geimpft und gechipt. Mit einem Frolic abgelenkt haben sie die Impfung nicht mal bemerkt. Alle waren auch beim Chippen sehr tapfer, nur unsere sonst so unbekümmerte und mutige Aurin hat sich ein wenig dagegen gewehrt und kurz gejammert. Bis der letzte der Welpen an der Reihe war schliefen die meisten bereits entspannt verteilt im ganzen Untersuchungszimmer. Alle Welpen wurden für Gesund befunden und haben in der Praxis einen guten Eindruck hinterlassen. Die Ärztin hat sich sogar ein bisschen in Aimo verliebt! Die Welpen haben die Impfung alle gut überstanden und keine Reaktionen gezeigt.
Als Abschluss dieser schönen und ereignisreichen Woche wurde am Montag die Wurfabnahme von Frau Frida Rauch unsere Verbanszuchtwartin durchgeführt. Alle 7 Zwerge haben sich von ihrer besten Seite gezeigt und liessen sich geduldig betasten und begutachten. Die Welpen haben haben der Zuchtwartin ausserordentlich gut gefallen und die Welpenstube wurde als vorbildlich bezeichnet. An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an unseren Verein, dessen Zuchtwarte die ihre Zeit und viel Bemühungen einsetzten.
Die Zuchtabnahme ist für Züchter ein spannender Moment, man ist stolz seine mit viel Liebe und Fürsorge aufgezogene Welpen zu zeigen, es mischt sich aber auch ein wehmütiges Gefühl dazu, denn es bedeutet der erste Schritt zur Abgabe der Welpen. Es wäre so schön die Zeit nochmals zurückzuspulen!
Kaum hat die 9.Woche eingeleutet ist sie baldwieder vorbei. Die Welpen füllen einen grossen Teil des Tages aus, wollen gefordert werden und freuen sich über jede neue Herausforderung. Ihre Neugierde und ihr Spieltrieb halten auch uns auf Trab und so bleibt nur noch wenig Zeit für ausführliche Berichte. Fotos sind nur noch Schnappschüsse, denn ehe man auf den Auslöser drücken kann, sind die Welpen schon wieder fort, dasselbe gilt auch für die Videos.
Wenn Sie dann so friedlich und eng zusammen in ihren Körbchen und Boxen schlafen ist die Vorstellung das die fröhliche Geschwisterschar schon bald auseinander gebracht werden nur ungern vorstellbar. Gut zu wissen das ein Welpe sich ganz schnell an seinen neue Umgebung und Bezugspersonen einfindet.
So geniessen wir die bleibende Zeit und wollen Sie auch nutzen um den Kleinen noch so viel als möglich positive Erfahrungen in ihre Reisetasche zu packen, damit sie gut auf die grosse Welt die sie erwartet gerüstet sind.

Vor der Heimfahrt durften sich die Schapis auf der schneebedeckten Pferdeweide noch mit Mama Malou austoben.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Gerdy Stahel die uns dieses Experiment ermöglicht hat und natürlich ebenso vielen Dank der Freitag-Hundegruppe und ihren tollen Hunden die sich allesamt mit den Welpen beispielhaft verhalten haben.
Aimo unser braun-schimmel Knuddelbär hat seine Familie ebenfalls gefunden und durfte am Sonntag sein künftiges Frauchen und Töchterchen Neela kennen lernen, nun freut sich eine Grossfamilie auf ihn.
Aimo hat sogar die gleichen Augenfarbe wie sein Frauchen und Sohn Seiya!
Die ersten Maloubabies werden uns in dieser Woche verlassen und so werden die ersten Köfferchen bereits gepackt. Obschon die kleinen Racker auch mal ganz schön anstrengend sind und zeitweise das ganze Haus und Garten umgestalten, freuen wir uns für jeden Tag den wir mit ihnen noch verbringen dürfen. Auch meine Enkel die ein paar Tage bei uns im Urlaub sind geniessen die Schapis und erweisen sich als kleine Helfer
Die Spaziergänge durch Wald und Wiesen mit den sieben Schapi-Zwerge ist ein besonderes Abenteuer. Das fängt beim Einladen der ganzen Bande ins Auto an. Auf die kleine und mutige Aponi muss immer ein spezieller Augenschein gerichtet werden, denn bei ihrer Entdeckungsfreude verliert sie schnell mal den Anschluss zu ihrem Rudel. Erstaunlich ist ees wie der Abruf mit der Pfeife gut klappt. Es ist eine Freude zu erleben wie die ganze Schar freudig mit fliegenden Ohren auf mich zu rennen. Das Auto erkennen Sie bereits und warten brav davor bis jedes Einzelne für die Heimfahrt wieder in die Boxen gehoben werden.
Tja, und nun ist er da , der Moment in dem man seine wohlbehüteten Baby´s ziehen lassen muss! Donnerstag der 31.Jan. ist der lang ersehnte Tag für Linda und Familie da, an dem sie Ihre kleine Aruna abholen dürfen.
Meine süße Aruna - wir sind glücklich das du ein tolles und liebevolles Zuhause gefunden hast und wünschen Dir alles gute in Deinem neuen Heim. Bestimmt wirst Du und Dein Frauchen Linda ein super Team. Sie und Nicole werden sich liebevoll um Dich kümmern und Mona Deine neue Hunde Kumpeline wird Dich souverän in ihre Obhut nehmen.
Ich freue mich Dich schon bald wieder zu sehen.... auch Aimo wird sich freuen nochmals mit Dir zu toben! Bis dahin machs's gut kleine Maus!
Der nächste Auszug, 01.Febr. von Ajosch!! Auch er wird schon ungeduldig erwartet und hat ein tolles und liebevolles Zuhause gefunden. Ich sehe ihn schon als kleiner Prinz des Hauses, der alle mit seinem lieben Wesen um die Pfoten wickeln wird!
Mein kleiner Kampfschmuser, lass Dich schön kuscheln ,so wie wir beide das immer getan haben. Sei schön brav mit der Hauskatze, nicht so ungestüm wie Du es mit unserem Kater Mambo warst und wenn Du dann ein bisschen grösser bist, bekommst Du vielleicht noch eine Hunde-Spielkameradin. Auch Dich werden wir bestimmt bald wieder sehen....bis dahin knuddle ich Dich in Gedanken weiter....
Am Sonntag durfte Aimo seine Familie begrüssen. Aus diesem normalen Besuchstag wurde ganz unerwartet am 03.02 der Auszugstag von Aimo. So gar nicht vorbereitet viel mir der Abschied ganz besonders schwer, obschon ich weiss das er seine Traumfamilie gefunden hat und es ihm an nichts fehlen wird.
Mein treuer und liebenswerter Doesje-Bär, bestimmt wird es Dir in Deinem neuen Zuhause nie langweilig, vier Kinder werden dafür sorgen und für Dich tolle Spielkumpels sein. Mit Deinem treuen Augenaufschlag wirst Du schnell alle betören, treibe es damit aber doch nicht zu bunt.
Du fehlst mir und so freue ich mich besonders das ich Dich in zwei Wochen wenn Deine Familie im Skiurlaub sind noch ein bisschen für mich haben darf....bis bald!
Jetzt sind es nur noch vier....! Am Abend wurde wieder ein Köfferchen gepackt, denn am nächsten Tag stand Ayco's grosser Tag an. Bereits um 10 Uhr traf sein Frauchen ganz aufgeregt ein, begleitet von ihrer Nachbarin denn die Kinder konnten wegen der Schule leider nicht dabei sein. Ayco wird ab jetzt auf den Namen ZENOhören....für mich bleibt er im Herzen mein sanfter Ayco.
Mein lieber Schapibub, auch Du hast ein tolles Zuhause gefunden und kannst Dich auf eine schöne Zeit mit vielen Aktivitäten freuen. Mit Deinem Scharm wirst auch Du schnell Deine Familie um die Pfoten wickeln und Deine Schönheit wird bestimmt manche Hundedame anziehen. Bald siehst Du Deine Brüder und Aruna wieder da könnt Ihr schön toben! Bis dann mach's gut mein kleiner Kampfschmuser.
Ein paar Tage darf das Mädeltrio Aideen, Aurin und Aponi ihren Geburtsort allein geniessen. Am Freitag 08.02 ist nun auch Aideen schon um 10 Uhr startbereit. Lili hat die letzten Nächte abgezählt bis es endlich soweit war ihre neue Spielkameradin abzuholen. Sie wird ab jetzt auf den Namen Gira hören.
Meine anschmiegsame und treue Aideen, ich bin überzeugt das Du Dich in Deinem neuen Zuhause schnell einfinden wirst und Dich ein glückliches Hundeleben erwartet. Bestimmt wirst Du dafür sorgen das es der kleinen Lili nie mehr langweilig wird. Das kleine aufgeweckte Mädchen wird Dir ihrerseits schnell die menschliche Sprache beibringen und in ihre kindliche Phantasiewelt verführen. Du wirst uns fehlen und so hoffen wir auch Dich bald wieder zu sehen. Mach's gut liebes Schapimädchen...wir haben Dich lieb.
Das Köfferchen von Aponi steht ein Tag nach dem Auszug von Aideen nun auch bereit, denn am Nachmittag wird Sie von Ihrer Familie aus Buus (BL) abgeholt. Als würde Malou dies gemerkt haben spielt sie mit ihrer Tochter an diesem Morgen sehr intensiv als müsste sie Aponi noch den letzten Schliff geben.
Meine kleines, hübsches Schapimäuschen, schon allein Dein Blick verrät was alles in Dir steckt. Du bist einfach goldig, mal zärtlich und anschmiegsam, dann wieder wild entschlossen und voller Tatendrang. Bestimmt wirst Du Deine Familie viel zum Lachen bringen und auf Trab halten. Übertreibe es aber nicht allzu sehr!
Wir wünschen Dir ein langes glückliches Doesjeleben im Kreise Deiner lieben Familie. Machs gut, kleiner Goldschatz, wir sehen uns bestimmt bald wieder.
Aurin durften wir bis Montag noch ein bisschen verwöhnen. In dieser kurzen Zeit hat sie sich im Rudel voll integriert, das Toben mit Mama und den Spaziergang im Schnee genossen. Jetzt ist es für sie Zeit zu ihrer Familie zu ziehen, denn die Bindung wird zu mir täglich stärker.
Mein Aurin-Böhnchen, Du warst die mutigste der Mädels, stets an der Seite von Aimo wenn es etwas Neues zu entdecken gab. Du bist ein ganz schlaues und intelligentes Schapimädel, anhänglich und sehr lieb.... ganz die Mama. Deine Dosenöffner werden viel Freude an Dir haben. Joya die Neufundländerin wird Dich nicht nur beschützen sondern bestimmt eine tolle und freudige Spielgefährtin sein. Auch wenn Du am weitesten von uns wohnst, so werden wir uns bestimmt wieder sehen, in meinem Herzen wirst Du immer Deinen Platz haben.
Datum | Ajosch | Ayco | Aimo | Aponi | Aideen | Aruna | Aurin |
Geburt 28.11.12 29.11.12 30.11.12 01.12.12 02.12.12 03.12.12 1 Woche 05.12.12 08.12.12 10.12.12 2 Wochen 3 Wochen 4 Wochen 5 Wochen 6 Wochen 18.01.2013 |
292 Gramm 300 Gramm 322 Gramm 364 Gramm 413 Gramm 468 Gramm 513 Gramm 561 Gramm 615 Gramm 772 Gramm 908 Gramm 1070 Gramm 1677 Gramm 1970 Gramm 2440 Gramm 3170 Gramm 3750 Gramm |
269 Gramm 299 gramm 338.Gramm 376 Gramm 420 Gramm 456 Gramm 528 Gramm 565 Gramm 630 Gramm 810 Gramm 970 Gramm 1050 Gramm 1580 Gramm 1794 Gramm 2430 Gramm 3190 Gramm 3900 Gramm |
280 Gramm 313 Gramm 333 Gramm 374 Gramm 447 Gramm 479 Gramm 528 Gramm 593 Gramm 652 Gramm 814 Gramm 958 Gramm 1020 Gramm 1760 Gramm 2018 Gramm 2620 Gramm 3320 Gramm 4000 Gramm |
271 Gramm 309 Gramm 322 Gramm 361 Gramm 396 Gramm 425 Gramm 489 Gramm 528 Gramm 599 Gramm 740 Gramm 821 Gramm 895 Gramm 1428 Gramm 1627 Gramm 2100 Gramm 2650 Gramm 3250 Gramm |
254 Gramm 273 Gramm 294 Gramm 324 Gramm 360 Gramm 422 Gramm 478 Gramm 512 Gramm 576 Gramm 710 Gramm 868 Gramm 950 Gramm 1591 Gramm 1830 Gramm 2170 Gramm 2910 Gramm 3400 Gramm |
250 Gramm 274 Gramm 298 Gramm 342 Gramm 380 Gramm 410 Gramm 492 Gramm 508 Gramm 564 Gramm 699 Gramm 802 Gramm 870 Gramm 1518 Gramm 1720 Gramm 2060 Gramm 2250 Gramm 3020 Gramm |
250 Gramm 268 Gramm 285 Gramm 328 Gramm 360 Gramm 411 Gramm 470 Gramm 503 Gramm 570 Gramm 710 Gramm 831 Gramm 865 Gramm 1631 Gramm 1829 Gramm 2300 Gramm 2880 Gramm 3460 Gramm |